Wirtschaftskrise, Flüchtlingskrise, Klimakrise, Coronakrise - und jetzt die Ukraine. Man braucht ja bloß mal in die letzten 10 Jahre zu kucken, um festzustellen: Irgendwas ist immer und die Welt ist ganz offensichtlich nicht das Paradies, das wir die ganze Zeit zu bauen versuchen! Je älter man wird, desto mehr solcher Ereignisse kennt man aus eigenem Erleben und könnte drüber verzweifeln, resignieren, anfangen zu heulen oder sich aus diesem oder jenem Fenster zu stürzen. Aber irgendwie geht das Leben weiter, bewältigen wir unseren Alltag, muss ja, nützt ja nichts, es sei denn, man will genau das tun!
Wie froh bin ich, dass ich den gefunden habe, der mir Hoffnung gibt. Der alles in seiner Hand hält. Den ich anrufen kann. Der mir Kraft und Hilfe gibt, gute Ideen, Wunder, Hoffnung für dieses, aber auch fürs nächste Leben! Alleine bin ich nicht - so viel weiß ich! Denn auch wenn ich offene Fragen habe, nicht alles verstehe, manches anders kommt, als ich's mir wünsche oder gar gebetet habe, so weiß ich aus Erfahrung doch: ER ist erfahrbar, sitzt im Regiment, sieht und hört mich, und meint es immer gut mit mir! Wenn also selbst die Hoffnung für den Augenblick zu Staub zerfällt, glaub' ich's: spätestens am Ende wird alles gut! Denn Er sprach:
"Meinen Frieden gebe ich euch."
Jesus Christus
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