

HIGH STANDARDS

Erstklassig statt stiefmütterlich

LAYOUT
Schief und durcheinander kann ein Stilmittel sein - meistens ist es wohl Unbesonnenheit.
Achten Sie daher auf ein gerades Layout. Setzen Sie Zettel und Plakate gerade und auf eine Linie. Überlappungen sind selten schön. Weniger Inhalte sind oft mehr. • Beginnen Sie mit dem größten und ordnen Sie kleinere Schriftstücke dem unter. Setzen Sie eventuelle Magnetbutton gleichmäßig und auf gleiche Höhe. • Ihr Schaukasten hat nicht nur eine Nah-, sondern auch eine Fernwirkung.

Kontaktdaten
Wer sind Sie? (Was wollen Sie?) Wie erreicht man Sie?
Seien Sie zuvorkommend: Gehen Sie nicht davon aus, dass alle das wissen. Stellen Sie Ihre Kontaktmöglichkeiten mit ein: Handy, E-Mail, Telefon, ggf. Büro- oder Gottesdienstzeiten, Adressen (2. Standort?), Internet, Facebook, Whatsapp, Twitter, Ansprechpartner, ... • Am besten mit Foto, aber ein sympathisches! • Und halten Sie es ruhig schlank: Vor einer E-Mail-Adresse muss nicht das Wort "E-Mail-Adresse" stehen. Durch das @-Zeichen erkennt man das. Ebenso Tel., Handy, ...
Seien Sie kreativ und aktiv!

Gerätschaften
Investieren Sie bei Bedarf in Gerätschaften:
Zum Beispiel in eine kleine Schneidemaschine (10-30 €), für immer grade Papierschnitte. • Mit einem Laminiergerät (30-70 €) "schweißen" Sie Papiere ein, um sie längere Zeit vor der Feuchtigkeit zu schützen. • Der Eckenrunder (5-10 €) macht aus Ecken perfekte Rundungen. • Und mit einer Tube Alleskleber (ca. 3 €) wurden hier Magnete auf die Rückseite eines laminierten Zettels geklebt.
QR-Code
Mit einem QR-Code bieten Sie Ihren Schaukastenbetrachtern einen kleinen modernen Servicelink: Einfach mit dem Smart-phone abscannen und schon sind sie z.B. auf Ihrer Gemeinde-webseite!
Im Video wird erklärt: Was ist ein QR-Code? Wie kann man ihn sinnvoll im Schaukasten einsetzen? Und wie erstelle ich einen QR-Code schnell und einfach - auch ohne Grafikprogramm.