96% aller Abtreibungen geschehen NICHT wegen Vergewaltigung, Gefahr für die Mutter oder einer möglichen Behinderung des Kindes. • Es ist Teil der Konflikts: "Was ist bei Vergewaltigung? Oder wenn das LEBEN der Schwangeren in Gefahr ist?" fragen Befürworter einer uneingeschränkten Abtreibungspolitik (ProChoice). Befürworter des Lebens (ProLife, Abtreibungsgegner) argumentieren oft, dass auch ein behindertes Kind Würde, Wert und ein Recht auf Leben hat.
Abgesehen davon, dass Abtreibung in allen 3 Fällen BEREITS JETZT möglich ist, werden die allermeisten nach der sog. Beratungsregelung durchgeführt. Hinter 96% aller Schwangerschaftsabbrüche stehen also ganz andere Gründe, wie Partnerschaftskonflikte oder dass das Kind schlicht zum "falschen Zeitpunkt" kommt.
Kriminologische Gründe (wie Vergewaltigung) gab es im Jahr 2023 "lediglich" 35. Nicht 35 Prozent - 35 Fälle von 106.218 vorgeburtlichen Kindstötungen. • Auch wenn es gruselig und äußerst makaber klingen mag: Würden wir NUR NOCH Kinder töten, weil sie durch eine Vergewaltigung entstanden sind, die Gesundheit der Mutter in Gefahr ist oder weil das Kind möglicherweise eine Beeinträchtigung haben könnte - wäre dies ein gewaltiger Fortschritt!
🗂️ Datenquelle: Statistisches Bundesamt
👩 Hilfe für Frauen im Schwangerschaftskonflikt: ProFemina
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